Alles fing mit einer Graupner Sponsorhaube für Timo an. Diese wurde so gut, dass ich noch eine weitere Variante für den Raptor E820 machte. Diese beiden Hauben posteten wir auf Facebook und das Feedback war echt überwältigend. Innerhalb kürzester Zeit meldeten sich einige Piloten, die fragten ob sie diese Hauben auch fliegen dürften. Außerdem durfte ich in Kundenauftrag auch schon zwei weitere Anpassungen machen, einmal für Harry Driscoll aus UK für seinen Agile 7.2 und für Frank Reinink mit dem X50
Die geschlossene Facebook Gruppe RCHF (RC Heli Flightline) bat mich um einen Entwurf, den Sie als gruppeneigenes Teamdesign benutzen dürften. So entstand kurzerhand ein Grunddesign, welches auf die verschiedenen Helikopter Typen angepasst und auf Wunsch noch andersfarbig eingefärbt wurde.
Das Team Heligarage.at aus Österreich wird ab der Saison 2015 ein eigens von mir entwickeltes Design für den E700 fliegen. Dieses Design wurde von mir in enger Absprache mit den Team verwirklicht und ist in 3 Farbvarianten verfügbar.
Für das Heli-Center-Berlin habe ich nun eine weitere Auftragsarbeit angefertigt und kann stolz verkünden, dass nun mein Design "Blue Carbon" für den F3C Steady 700 Rumpf in den Regalen zum Verkauf steht!
Es handelt sich um den gleichen Steady Rumpf, der von dem deutschen F3C Meister Uwe Kiesewetter entworfen wurde und mit dem er in der letzten Saison schon etliche Wettbewerbe bestritten hat. Wenn ihr etwas nach unten scrollt findet Ihr meinen Designentwurf für diesen Rumpf, den ich damals nur für ihn angefertigt hatte und den er bis heute in verschiedenen Farbvarianten fliegt.
Heli-Center-Berlin vertreibt diesen Rumpf auch für Endkunden und bietet ihn bereits passend für verschiedene Mechaniken an. Eine dieser Varianten ist für den Raptor E700 gedacht. Und hier war es nun meine Aufgabe ein neues Design zu kreiren, welches aber auch offensichtlich zeigt, welche Mechanik darin steckt.
Der neue "Blue Carbon" Rumpf ist ab sofort im Heli-Center-Berlin Online Shop zu finden und ihr könt ihn Euch nach Hause holen! Anbei der Link:
Die Haube des E700 sieht zwar ganz nett aus, jedoch wollte ich ihr gerne mit einem eigenen Design ein wenig Pepp verleihen. Mein Designentwurf sollte spritzig, modern und aggressiv wirken, gleichzeitig wollte ich eine Möglichkeit finden, meine vier Hauptsponsoren auf der Haube nicht nur einfach unterzubringen sondern in das Design zu integrieren.
Das Design war bald fertig, jetzt ging es um die Wahl des Lackierers. Da es sich um eine Stock Canopy handelte, also eine bereits lackierte (TT bietet leider keine weissen Hauben an), war es schwer, jemanden zu finden, der sich bereit erklärte, die Haube ersteinmal vorzubereiten. In England auf der RCHA lernte ich Phil Buckley von cano-fx.co.uk kennen, welcher sich bereit erklärte diese Aufgabe zu übernehmen.
Phil hat wirklich ganze Arbeit geleistet und ein einzigartiges Designerstück, 1:1 nach meinen Vorgaben angefertigt. Ein absoluter Hingucker! Schon fast zu schade zum Fliegen.
Patrick Magnus vom Heli-Center-Berlin hatte für Uwe Kiesewetter den F3C Rumpf (für den ich auch ein Design erstellt hatte) ge-airbrusht. Er war so begeistert von dem Design, dass er mich bat, ein Design im selben, flippigen Stil für den Mikado Uvular zu machen. Der Uvular, der 2013 von Mikado neu vorgestellt wurde, wird von ihm per Hand gebaut und lackiert. Leider ist das Standard Design in neon-orange oder weiß eher zurückhaltend, daher kam der Wunsch nach einem fetzigen Design.
Ich versuchte also mein Bestes, immerhin hatte ich schon Erfahrung im Rumpfdesign sammeln können und heraus kam etwas, was ich gerne als "Formel 1 Rumpf" bezeichne. Da der Uvular ein Sportrumpf ist und von vielen Piloten auch sicherlich zum Speedflug genutzt wird, entschied ich mich die Anzahl der Farben gering zu halten und auf Sichtbarkeit zu gehen. Speed heißt aber auch aggressiv und somit wurde das Fenster vorne stark angeschnitten. Ein großer Weissraum ließ Platz für den UVULAR Schriftzug, der ja weiterhin als Markenzeichen gut lesbar sein sollte. Der untere "Bauch" des Rumpfes bekam einen schwarzen Streifen, ebefalls zur besseren Lageerkennung.
Patrick hatte ich somit mit meinem ersten Entwurf sofort voll von den Socken gehauen, ich selbst war aber auch mehr als glücklich. Als er mir ein Foto des ersten Prototyps schickte konnte ich nur staunen. Das Design sah einfach fantastisch aus!
Die gute Nachricht für Euch: Ihr könnt diesen Rumpf bei Patrick käuflich erweben!
Besucht einfach seine Seite: www.heli-center-berlin.de
Markus Rohrer, ein F3C Pilot aus der Schweiz, hatte das F3C Rumpfdesign von Uwe Kiesewetter gesehen und fragte nach einem eigenen Rumpfdesign an. Er hatte einen eigenen Rumpf konstruiert, dieser war jedoch noch weiß und benötigte dringend etwas Farbe.
Die Rumpfform, sowie die Anordnung der Heckfinne war das Kniffeligste womit ich bislang zu kämpfen hatte :) Das Design für Markus zog sich über 1-2 Monate hinweg, da es doch ein bisschen dauerte, bis ich ein Flächendekor und Farbe gefunden hatte, was uns beiden zusagte. Schlussendlich kam aber der Geistesblitz und wir waren beide sehr begeistert.
Das Rumpfdesign heißt nun offiziell "Black Fire" und darf bald Markus neuen F3C´ler krönen. Als ich ihm das finale Design zusandte war er noch auf der Suche nach einem Airbrusher, sobald ich Fotos von dem fertigen Heli habe, werden sie natürlich hier reingestellt.
Uwe Kiesewetter, seines Zeichens JR Teampilot und einer der besten deutschen F3C Piloten, schrieb Anfang 2013 einen kleinen Design Wettbewerb aus. Er hatte einen neuen JR F3C Rumpf gebaut und suchte nun ein neues, F3C untypisches Design welches den Rumpf zieren sollte.
Ich machte auf gut Glück einfach mal mit und entwarf in ein paar Abenden ein Design, was absolut unkonventionell für F3C war. Es war flippig, aggressiv, hatte keine großen Farbverläufe, sondern sah eher nach Skater-Style aus :)
Doch siehe da, ich gewann den Wettbewerb und entwickelte danach zusammen mit Uwe weitere Farbvarianten und verfeinerte die Linienführung noch weiter. Auch Pätze für die Sponsoren wurden gesucht. Dann ging es zu Patrick Magnus von heli-center-berlin zum airbrushen.
Seit Anfang 2013 ist nun viel Zeit vergangen und Uwe besitzt bereits zwei der Rümpfe in verschiedenen Farb Varianten. Mein Design wurde bereits auf mehreren Wettbewerben, inklusive der F3C Weltmeisterschaft mitgeflogen!
Vorbei sind nun die Zeiten, wo ich auf Events interessierten Zuschauern meine Website oder E-Mailadresse auf irgendwelche Schnipsel oder Broschüren schreiben musste.
Ab sofort habe ich immer eine handvoll eigener Visitenkarten dabei, auf welchen alle wichtigen Infos zu finden sind (Website, E-Mail, Facebook und Youtube). Also mich beim nächsten "Hallo-Sagen" einfach danach fragen, oder hier das Bild downloaden :)
Zeit wurde es, dass ich nicht nur Logos für andere Auftritte, sondern auch für mich selbst mache.
So entstand nach einigem Herumprobieren dieses Logo, welches ab sofort auf meiner Website, T-Shirts, Visitenkarten und anderen öffentlichen Dokumenten prangen wird. Es vereint meine Zugehörigkeit zu Thunder Tiger, ein sportlich-flippiges Grunge Design und besitzt gleichzeitig eine kleine weibliche Note :) Ich bin sehr glücklich damit, ich hoffe Euch gefällt es auch!
Wie oft musste ich mir den Spruch anhören: "Ne Frau die fliegt...dann brauchst du ja noch ne pinke Plüsch Hello Kitty Haube mit Glitzer" *hahahaha*
Hmmm....so sehr ich den Spruch nicht mehr hören konnte....desto mehr reizte es mich GERADE DESWEGEN eine pinke Girlie Haube zu machen ;) Nur ohne Glitzi, hello Kitty und Kitsch versteht sich...sondern mit Style.
Also ging es frisch ans Zeichenbrett und es wurde gescribbelt was das Zeug hielt. Heraus kam dieser Endentwurf, den mir Rolf Wutschi umsetzte. Leider sind 99,9% seiner Kunden Männer, wodurch er die eine oder andere pinke Farbe erst noch besorgen musste ;)
Der X50 gefällt mir besonders gut, weil er ein giftiges grünes Haubendesign hat. Allerdings hat ja jeder die Standardhaube, und ich wollte ja auch etwas eigenes :)
Leider war ich privat reichlich mit Arbeit eingedeckt und konnte somit nur einen Grobentwurf, mit Farb- Muster und groben Flächen- und Zackenaufteilungen liefern. Ich schickte meinem Lackierer Rolf Wutschi noch einige Referenzhauben, welche Elemente aufwiesen die mir gefielen. Danach lag alles in seiner Hand. Und er hat mich nicht enttäuscht :) Die Haube sieht klasse aus und ist ein Unikat. Das übrigens schon oft bewundert wurde :)
Durch meine Arbeit als Designerin hatte ich natürlich den Wunsch, meine Helis individuell zu gestalten. Bereits früher benutzte ich die Klebefolien von haubendesign.de, mit welchen ich durchweg positive Erfahrungen machte. Die Haube des Raptor E620 ist aus PVC und lässt nicht (oder nur mit viel Vorarbeit) lackieren. Dafür ist sie nicht teuer und übersteht bislang alle Crashs.
In Zusammenarbeit mit Jan-Henrik Kemps, dem Geschäftsführer von haubendesign.de, wurde nun somit die erste Designer Helihaube gefertigt. Ich lieferte hierzu die passenden, eigens erstellten Vektor Daten an und Herr Kemps verarbeitete diese, um mir die Haubenfolie und die Leitwerke zu bedrucken.
Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, ein absolutes Unikat!
Dieses Logo fertigte ich für die Website und auch andere künftige Heliprojekte von Timo Wendtland an. Er wünschte sich etwas spaciges / futuristisches mit Anlehnung an seinen Heli, den Henseleit TDR. Nach einigen Vorentwürfen und gemeinsamer Auswahl entstand nun dieser Endentwurf, welcher als reines Logo, als Banner und in evtl zukünftigen Haubendesigns seinen Platz in Timo´s Heliwelt finden wird.
Seht es Euch doch mal in "natura" auf seiner Page an: www.twheli.de
Nachdem sein Logo super ankam, bat mich Timo dieses Jahr ein Design für seine TDR Speed Haube anzufertigen. ich ließ ein wenig meine Fantasie spielen und fertigte einige Scribbles an. Schnell stellte sich heraus, dass Timo nichts "typisches von der Stange" wollte, sondern etwas ganz eigenes, gerne mit Farben, die sonst nicht so typisch für Airbrush Hauben sind.
Somit entstand dieses Design, welches sich mit starken, warmen Rot- und Schwarztönen von der Masse abhebt. Das Kabinenfenster ist in einem starken Gelb-Orange gehalten und sorgt so für eine gute Lageerkennung. Die warmen Töne werden durch ein Rot-Braun an den Rändern eingefasst. Schwarz und eine Creme bilden einen gesunden, aber schönen Kontrast.
Lackiert wurde die Haube von Rolf Wutschi.
Dieses Logo entstand für "Die Helischrauber" in Köln. Es sollte ein recht freihand gezeichnetes Logo werden, welches den Text und Werkzeug beinhaltet. Das Ergebnis seht ihr hier